Multimedia Night

Die Multimedia Night 2019 im Plaza Klub, Zürich, war eine denkwürdige Nacht. Aus einer Shortlist von zehn herausragenden studentischen Beiträgen, die in den zwei vergangenen Semestern auf der Plattform Digezz entstanden waren, haben das Publikum und eine Fachjury (Hannes Britschgi, Leiter der Ringier-Journalistenschule; Miriam Wassmer, stv. Leiterin Kommunikation von SBB Cargo; Nick Schneeberger, Alumnus, freischaffender Webentwickler und Lehrbeauftragter der Fachhochschule Graubünden) die vier Digezz-Awards verliehen: an die Mediensatire Sparprogramm.FM, das automatisierte 24/7-Radio, das sein Musik- und Nachrichtenprogramm gleich selber macht; an We Truly, das scharfzüngige, hoch ästhetische Magazin der Ex-Freunde; an das dokumentarisch-poetische Projekt Wir haben geträumt mit den Fresken des Churer Künstler Robert Indermaur - und an die Kleinkunstkabühne, einem telefonzellengrossen Kleintheater mit eigenständigem Veranstaltungsprogramm im Hof des Berner Kulturzentrums Progr.


«Mr. Digezz» auf der Bühne des «Plaza Klub» Zürich. (Bild: Julia Huber)

Es sind Projekte wie diese, die den Ruf des Studiengangs Media Engineering/Multimedia Production der Fachhochschule Graubünden und der Hochschule der Künste Bern begründen. Aber tatsächlich tun sie mehr als das: Sie nehmen vorweg, wie die Zukunft von Medien und Kommunikation aussehen kann.


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