«Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das», erklärte 2008 der damalige deutsche Innen- und spätere Finanzminister Wolfgang Schäuble in einem Interview. Grosses im Kleinen zu erklären, ist die Kernaufgabe des Journalismus. Nun denn – das Jahr 2018 in Geldgeschichten, verfasst im Auftrag der LGT-Bankengruppe:
- Frankreichs langer Schatten,
- die Null als Sternstunde der Wissenschaft,
- gute Blasen, schlechte Blasen,
- Eiffelturm günstig abzugeben,
- wie Churchill ein Vermögen machte – und verlor,
- wie Gauner mit «blockbusting» Kasse machten,
- wie die New Yorker Börse die Konfetti erfand,
- ein Wertpapier zum Aufkleben,
- der ungeliebte Geldautomat,
- «Ich bin der Grösste» – der Dunning-Kruger-Effekt,
- der Mikrochip, das Milliardengeschäft, das beinah keines geworden wäre,
- der «homo oeconomicus» auf der einsamen Insel,
- der Barcode, ein Misserfolg auf der ganzen Linie,
- die Mitgift, eine Versicherung für die Braut und
- das Lusthaus namens Kiosk.
PS: Hier gibt's noch mehr Geldgeschichten. In Buchform.
Weibel, Thomas (2017): Bare Münze – Gallier und heilige Gänse: Was es über Geld zu wissen gibt (eBook). Basel: Verlag Johannes Petri.