Geld ist geil

Mein Buch «Bare Münze», das diesen April im Basler Verlag Johannes Petri erschienen ist, hat in der Presse über Erwarten grosse Resonanz gefunden. Das St. Galler Tagblatt (pdf), die Thurgauer Zeitung, die Luzerner Zeitung, Der Bote der Urschweiz, der Berner «Bund» und das Wirtschaftsmagazin «Saldo» waren von meinen 49 Geldgeschichten sehr angetan. Ich hätte es womöglich nicht ganz so ausgedrückt wie Rezensentin Valeria Heintges, aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Nicht nur Geiz, sondern auch Geld ist geil.

Und daher schreibe ich weiter: Geld stinkt nicht: Von Steuern und Latrinen, wie Deutschlands Staatskasse ausgeraubt wurde, das Hirn ist nicht für Geld gemacht, Geld per SMS – Kenias grosser Coup, neutrales Geld und das Wunder von Wörgl, Langfingern das Handwerk legen, das Kreuz mit dem Zins und das erwünschte Inflatiönchen: À suivre.

Update, 6. August 2017: Im Rahmen der 7. Basler Buchnacht des internationalen Literaturfestivals «BuchBasel» (pdf) werde ich aus «Bare Münze» lesen – am Freitag, 10. November, wird es um 19.30 Uhr in der Basler Buchhandlung «Narrenschiff» um Kaurimuscheln, Obolen, Brakteaten, Karlspfunde, Farinets und Bitcoins gehen. Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht: Finanzwissen macht zumindest klüger.


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